Bachblüten

 

In der Bach Blütentherapie ist das seelische und das körperlichen Wohlbefinden miteinander verbunden.


„Heile die Seele, nicht die Krankheit“            Dr. Edward Bach


Ihr Nutzen:
- neue Wege und Perspektiven werden selbst in schwierigen Situationen wieder seh- und spürbar

  1. -Altes und Vergangenes kann leichter für Neues losgelassen werden

  2. -Harmonisierung disharmonischer Verhaltensmuster (z. B. Eifersucht, Ängstlichkeit)

  3. -der Weg zu den körpereigenen Selbstheilungskräfte wird wieder frei.


Herkunft:

Entwickelt wurde die Bach Blütentherapie von dem englischen Arzt und Wissenschaftler Dr. Edward Bach (1886 - 1936). Mechthild Scheffer hat sie in den vergangenen 30 Jahren weiterentwickelt und ausgebaut.

Bereits in seiner Jugend hatte Dr. Bach immer wieder in seinem Bekanntenkreis beobachtet, dass es Zusammenhänge zwischen seelischen Konflikten und körperlichen Krankheiten gab. Ihm war klar geworden, dass eine Heilweise, die den Seelenzustand eines Menschen erfasst, auch eine umfassende Heilung aller körperlichen Symptome bewirkt.

Er definierte 38 positive Seelenpotentiale und ihre disharmonischen Formen, wie z.B. Ausdauer und Verbissenheit, Tapferkeit und Angst, Geduld und Ungeduld.  Durch die Erforschung von Pflanzen stellte er fest, dass diese positiven menschlichen Eigenschaften energetisch-harmonische Repräsentanten in der Pflanzenwelt haben.

Durch die Einnahme dieser feinstofflichen Essenzen treten die harmonischen Energiefelder mit den betreffenden disharmonischen Teilen des menschlichen Energiefelds in Resonanz und überlagern diese mit ihren harmonischen Schwingungen.


Zwei anschauliche Beispiele sind das

  1. -Springkraut (Impations) welches bei der geringsten Berührung explodiert, was dem Seelenkonzept der menschlichen Ungeduld und dem Potential „die Gunst der Stunde zu nutzen“ (d. h. das gleiche Ergebnis mit mehr Spaß und weniger Energieaufwand zu erreichen) entspricht, oder die

  2. -Zitterpappel auch Espe genannt (Aspen), deren Blätter bei jedem Windhauch zittern was der menschlichen Übersensibilität, großen Ängstlichkeit und unangenehmen Ahnungen und dem Potential des schützenden Abstandes und Stärke dem „Psycho-Smog“ von außen gegenüber entspricht.


Anwendung:

Täglich 4  x 4 Tropfen aus der Einnahmeflasche direkt auf die Zunge, ein wenig warten und dann schlucken oder im akuten Zustand täglich 2 Tropfen pro Konzentratflasche im Wasserglas schluckweise trinken. Bei Bedarf mehrere Wassergläser am Tag.


Immer ergänzend zur spezifischen Behandlung durch den Arzt oder Psychotherapeuten.

Weitere Informationen dazu finden Sie auf folgender Web-Seite:

http://www.bach-bluetentherapie.de